Das agile Arbeiten, das einst als Arbeitsmethode in der Softwareentwicklung begann, hält nun auch zunehmend Einzug in andere Unternehmensbereiche. Viele Versprechen gehen damit einher: hohe Flexibilität, Kundenorientierung, mehr Entscheidungsfreiheit und selbstbestimmtes, kreatives Arbeiten. Diese sind verlockend. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Arbeitsverdichtung, indirekte Steuerung und Überlastung sind nicht selten die Folgen der Einführung dieser neuen Arbeitsorganisation. Doch was verbirgt sich genau hinter agilem Arbeiten? Welche Chancen und Risiken bietet es? Warum funktioniert es so oft nicht? Was bedeutet das für die Beschäftigten? Und was für die Mitbestimmung? Um diese und weitere Fragen zu erörtern, betrachten wir verschiedene agile Methoden, deren Umsetzung und deren Auswirkungen auf die Beschäftigten. Natürlich behalten wir dabei immer die Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats im Blick.
betrieblicher Austausch zu ersten Erfahrungen mit agilem Arbeiten
Was bedeutet agiles Arbeiten? Welchen Prinzipien folgt es?
unterschiedliche agile Methoden (Scrum, Design Thinking und mehr)
Wandel der Führungskultur und indirekte Steuerung
Erarbeitung möglicher Auswirkungen agilen Arbeitens und der Bedarfe bei der Ausgestaltung
agile Methoden richtig einsetzen
Rechte und Möglichkeiten der Gestaltung nach BetrVG, ArbSchG, Tarifvertrag, vor allem:
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Standort | Zeitraum | Seminar-Nr. | Verfügbarkeit |
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Sprockhövel | 23.09.2024 - 27.09.2024 | SE03924 | Verfügbar |